- Geschrieben von: Peter Schubkegel
Am 30.11.2016 um 18:00 Uhr hatte das "Bürgerforum Bauen Radolfzell - BBR" in der öffentlichen Sitzung des "Ausschusses für Planung, Umwelt und Technik - PUT" im Bürgersaal des Rathauses die Gelegenheit, in einer Kurz-Präsentation seine Ziele vorzutragen. Schwerpunkte waren die Themen "Grünflächen" sowie die "Erweiterte Gestaltungssatzung".
(Weitere Informationen siehe 10-Min-Präsentation für den PUT sowie Protokoll und Mitteilungsvorlage )
- Geschrieben von: Karla Drechsler
Am Donnerstag, 10.11.2016, fand das 4.Treffen des "Bürgerforums Bauen Radolfzell", kurz "BBR", bei reger Beteiligung im Mehrgenerationenhaus statt. Erfreulicherweise konnten wir auch wieder einige neue Teilnehmer begrüßen.
Ab jetzt finden die BBR-Treffen regelmäßig, alle 4 Wochen, jeweils am 2. Donnerstag eines Monats um 19:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus statt.
(Das Protokoll des Treffens ist im Bereich "Intern" für registrierte Benutzer einsehbar)
- Geschrieben von: Brigitte Pucher
Das Thema Wohnen, Wohnumfeld sowie die Erhaltung der Identität und des Charmes von Radolfzell ist den Bürgerinnen und Bürgern in letzter Zeit sehr wichtig geworden.
Daher hat das BBR in einem "Offenen Brief an die Fraktionen" den Wunsch geäußert, in einem Gespräch mit den Stadträten die Bedenken und Sorgen, aber auch Lösungsvorschläge zu diesem Thema einbringen zu dürfen.
(den Wortlaut finden Sie unter Offener Brief an die Fraktionen)
- Geschrieben von: Marianne Bäumler
(Text: Deutsche Umwelthilfe - DUH - Silke Wissel)
Städte brauchen Wildnis
Deutsche Umwelthilfe und über 70 Kongressteilnehmer machen sich für mehr naturnahe Flächen in Städten stark – „Urbane Wildnis“ birgt Potenziale zur Förderung der biologischen Vielfalt und von Naturerlebnisräumen in Ballungszentren – Broschüre „Perspektiven für mehr Wildnis in der Stadt“ veröffentlicht.
- Geschrieben von: Brigitte Pucher
Im Wochenblatt vom 26. Okt. 2016 wird vom Richtfest der „bestrickenden“ zukünftigen Ortsmitte von Bodman berichtet, wenn bis Mai 2018 die 14 Villen und das früher berühmte Hotel Linde in der gräflichen Seedomäne fertig gestellt sein werden.
Wichtige Aussagen sind, dass den Planern gleich die Aufgabe gestellt wurde „eine Typologie von Häusern in die Bodman’sche Charakteristik hinein zu stricken, so dass in 5 Jahren kein Mensch mehr sieht, dass diese Ortsmitte neu gestaltet wurde.“ Es darf kein „geschmackloser Einheitsbrei“ entstehen, sondern „der für die Umgebung typische Baustil der 1920er Jahre aus der Umgebung dient als Vorbild“.
Dass so etwas glücken kann, zeigt der Erfolg, dass 32 der 38 Wohnungen verkauft sind. (Man denke nur an die Verkaufsprobleme der teuren Radolfzeller Seevillen auf dem Aldiareal.)
Mehr dazu im Wochenblatt oder bei Gräfliche Seedomaine zu Bodman.