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In der Gemeinderatssitzung am 31.01.2017 wurde die Forderung des "Bürgerforums Bauen Radolfzell - BBR" nach einer Ergänzung der "Baulandpolitischen Grundsätze" um die Themen "Grünflächenquote" und "Gestaltung" durch entsprechende Anträge der FGL und der CDU unterstützt.

Von Herrn Oberbürgermeister Staab wurde zugesagt, eine Prüfung hinsichtlich der Grünflächen vor der Sommerpause, sowie einen Bericht über die Ergebnisse des "Runden Tisches Wohnen" nach der Sommerpause in den Gemeinderat einzubringen. Außerdem werden die "Baulandpolitischen Grundsätze" im Februar 2018 um die austehenden Punkte ergänzt.

Lesen Sie dazu auch die Artikel im Südkurier vom 04.02.2017 und 31.01.2017 sowie den Artikel im "Wochenblatt Radolfzell" vom 25.01.2017

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Zum Thema Lärm und Lärmaktionsplan schrieb Marianne Bäumler einen Leserbrief im Südkurier.

Weitere Informationen finden Sie auch unter "Lärmaktionsplan: Beteiligung der Bürger und Info-Veranstaltung" sowie unter Lärmaktionsplan Radolfzell.

(bitte auf das Bild rechts klicken)

 SK Leserbrief Bäumler 20170127

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Ein Radolfzeller Bürger hat uns das Bild einer der 28 Bäume, einer Platane, geschickt, die im Zuge des Neubaus der Ratoldusschule gefällt werden soll. Aufgrund ihres Aussehens hat er sie "Hobbit-Platane" genannt.

Nachzulesen ist es in der Nachricht der Stadtverwaltung:

  • "Der gesamte Baumbestand des ehemaligen Kindergartens St. Anton in der Schwertstraße und einige Bäume auf dem  Schulgelände in der Ratoldusstraße können nicht erhalten werden und müssen daher nach Beschluss des Gemeinderates entfernt werden. Mit den Arbeiten wird Anfang Februar begonnen."

Ein wunderschöner, alter und gesunder Baum in der Schwertstraße beim St. Anton Kindergarten soll weichen, obwohl es ja Baupläne gab, die eine Erhaltung des Baumes vorsehen. Vielleicht ist es noch nicht zu spät, auf die Stadt entsprechend einzuwirken.

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

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Pro Tag werden in Baden-Württemberg 5,2 Hektar überplant oder überbaut. also in drei Jahren 60 Quadratkilometer, die Gesamtfläche Radolfzells. Leidtragende sind neben unzähliger Pflanzen und Tiere auch die Landwirtschaft, kritisieren BUND-Landesgeschäftsführerin Sylvia Pilarsky-Grosch und der NABU-Landesvorsitzende Johannes Enssle.

Daher fordern BUND und NABU, den Flächenverbrauch bis 2020 auf maximal drei Hektar pro Tag einzudämmen und bis 2025 die Netto-Null zu erreichen.
(Weitere Informationen finden Sie in der BUND-NABU-Pressemitteilung )

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Die Themen "Schutz der Altstadt" und "Reduzierung des Flächenverbrauchs" sollen nach einer Zusage des Herrn Oberbürgermeisters Staab im Januar 2017 unter Einbezug der Fraktionen und Beteiligung des "Bürgerforums Bauen Radolfzell - BBR" an einem "Runden Tisch" erörtert werden.

(siehe Protokoll des "Ausschusses für Planung, Umwelt und Technik - PUT" vom 30.11.2016)