Neuigkeiten

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Durch das Neubaugebiet werden 540 zusätzliche Kfz – Bewegungen pro Tag erwartet. Ein Verkehrsgutachten hat gezeigt, dass dies von den vorhandenen Straßen gutaufgenommen werden kann. Die Anwohner der drei betroffenen Straßen: Laurentiusstraße (6 Häuser), Kaltbrunnerstraße (ca. 18 Häuser) und Oberdorfstraße ( Dorfstraße) hätten durch eine angedachte Ostumfahrung erhebliche Verbesserung. Ebenso wäre eine Verkehrsberuhigung im Ortskern leichter zu erreichen. Diese Personengruppe muss eine starke Lobby haben, denn die vom Verkehr viel schlimmer betroffenen Anwohner der sehr stark befahrenen Radolfzellerstraße hätten keinerlei Entlastung durch die Umgehungsstraße, von dieser großen Personengruppe wurde nicht gesprochen.

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Im Osten von Markelfingen, am alten Wegkreuz vorbei über den Hügel, soll eine neue Umgehungsstraße gebaut werden. Entschieden wurde dies mit Mehrheit im Ortschaftsrat, die Markelfinger Bürger wurden darüber bislang nicht ausreichend informiert. Von mehreren Bürgern wurde nun ein Flugblatt herausgegeben mit dem Ziel, das geplante Vorhaben öffentlich und transparent zu machen, um gemeinsam eine mehrheitlich tragbare Lösung für alle Markelfinger zu finden (Bitte klicken Sie auf das Bild links).

Am Donnerstag, den 08.03.2018 um 19:00 Uhr findet im Milchwerk eine Bürgerinformation zu diesem Thema statt. Bitte kommen Sie zahlreich und informieren Sie sich.
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Achtung - Terminänderung !

Wir laden ein zu unserer zweiten Feinstaub-Messaktion in Radolfzell am Freitag, den 02.03.2018 ab 11:30 Uhr bis ca.12:15 Uhr am BEZ-Kreisel, Kreuzung Haselbrunnstraße / Höristraße auf dem Gehweg gegenüber der Esso-Tankstelle.
Die Messaktion selbst erfolgt federführend durch den Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH), Herrn Jürgen Resch, der aktuell gerade öfter im Fernsehehen auftritt. Er wird für uns mit präzisen Meßgeräten vor Ort die aktuelle Feinstaub-Belastung ermitteln. Erfreulicherweise wird das Regierungspräsidium Freiburg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und auch mehrere Gemeinderätinnen und -räte sowie die Presse anwesend sein.

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So wie ich werden sich viele umweltbewusste Menschen gefreut haben über die Überschrift im Südkurier am 17. Januar: „Bäume für die Konstanzer Straße“. Ist das ein Zeichen für langsames Umdenken in der Verwaltung, dass Radolfzell wieder Umwelthauptstadt werden will oder einfach ein Versuch die Notwendigkeit von ökologischem Grün in der Stadt umzusetzen? Bei den Naturschutztagen im Januar hat Ministerpräsident Kretschmann gesagt, dass bei ihm die beiden Hauptprioritäten „Wirtschaft“ und „Umwelt“ gleichrangig seien. Es wäre schön, wenn dieses Denken auch in Radolfzell Fuß fassen würde.